S

FREIE KUNST UNTER FREIEM HIMMEL           

Seitenwechsel

 

S wie Störtebeker (Über die Schwierigkeiten des Landurlaubs)
Boris B. wollt´ Mittags schlafen, doch vor´m Fenster fuhr ein Trecker,
dazu das Geblök von Schafen, ja dies alles störte Becker.

S wie Seeelefant – „Mörderhunger“
Ich dreh´ elegant einen Seeelefant am Kurbelgrill, weil ich essen will
und zwar viel!

S wie Schwarzrückentamarin (eine Metamorphose)
Der Schwarzrückentamarin geht auf Krücken durch Berlin.
Es ist kein echtes Drama – nun ist er halt ein Lama.

S wie Schwiegermutter
´S ist wahr Mamma, er nahm die Butter, doch wozu er sie nahm dazu schwieg er Mutter.

Schatzkisten basteln – aus alten Schachteln und Kartons mit Geschenkpapierresten beklebt. Glitzerpapiere für Edelsteineffekte. Steckenpferde aus einzelnen Socken oder aus einzelnen Socken Sparstrümpfe oder aus einzelnen Socken Pippi-Langstrumpf-Paare oder für den nächsten Dezember einen Adventskalender aus 24 einzelnen Socken basteln. Vielleicht hat der/die Beschenkte das Gegenstück dazu.

Sauna

              Singen. Sachen suchen.  

              Schneemenschen bauen, Schlitten fahren & Schlittschuh laufen.

              Sonnenspaziergänge am Strand und in Sandkisten buddeln.

Spinat

Spinat aus dem Garten ist super. Hat gleich im ersten Versuch geklappt und für einige nicht ganz so eisenhaltige Mahlzeiten gesorgt.

Stinkstorchschnabel

Kann mensch nicht essen, ist aber ein wunderschönes Wort für das unverwüstliche Ruprechtskraut, das aus kleinsten Ritzen hervorbricht und mit kleinen pink-violetten Blüten hübsch aussieht. Kommt von selbst, braucht also kein Saatgut.

Suppe kochen. Suppe essen. In die Sauna gehen. Sauna selber machen. Von der sehr heißen Badewanne in den Schnee springen. Schneeengel machen. Schneemänner bauen. Im Sommer in der Sandkiste buddeln. Altersunabhängig. Einfach schöne Sachen selber machen.

S wie Silvester 1989.

Alle S suchen

10 Gründe, warum Du Deine Social Media Accounts sofort löschen musst (Jaron Lanier, Hoffman und Campe Verlag). Ich wusste es schon immer. Kein Mensch braucht social media. Wir brauchen echte Kontakte. Und Zeit. Zeit für echte Kontakte mit Anfassen, Fühlen und Riechen. Jaron Lanier hat noch mehr und gewichtige Gründe dafür. Zum Schwarz auf Weiß nachlesen. Danach Social Media Accountsschen. Das ist großartig. Bei Entzugserscheinungen zum Telefonhörer greifen oder bei echten Menschen an der Haustür klingeln.