FREIE KUNST UNTER FREIEM HIMMEL
Der Himmel ist frei.
Anfang
Quellwasser aus der Aller tragen, das belastete mich sehr,
drum kann man wohl berechtigt sagen: Aller Anfang ist schwer!
Abschminkpads
Ganz einfach selber nähen, am besten aus alten Stoffen, z.B. Lieblings-T-Shirt mit altem Handtuch kombiniert.
Wer sich seltener schminkt, braucht auch weniger von allem, von Abschminkpads und von Make Up. Aber für I feel good – macht‘s auch, wenn Ihr nicht aus dem Haus geht.
Abstellraum
Akrobatik machen – Eltern unten, Kinder oben
Aussäen – Radieschen, Tomaten und Kräuter auf die Fensterbank
Aufräumen – und Abhotten im Takt der Musik hüpfen und dabei rumliegendes einsortieren –super für we feel good
Aubergine
Habe ich letztes Jahr spät im Gewächshaus gepflanzt. Es haben sich Blätter gezeigt, aber keine Früchte. Waren es überhaupt Auberginen? Dieses Jahr bin ich früher. Es zeigen sich schon Blätter auf der Fensterbank. Aber keine Auberginen.
Abwehrkräfte
Stärkt Euer Immunsystem mit allem was geht: An die frische Luft, gutes frisches Essen, viele Vitamine, viel Liebe….
Auch super: Aufräumen – und Abhotten im Takt der Musik hüpfen und dabei rumliegendes einsortieren
A wie André Heller (schaut bei Straßen-Döntjes)
Alle A suchen
Happy Planet von Fred Hageneder (Verlag Neue Erde) – Eine tiefenökologische Perspektive auf ökologisches Gleichgewicht, Nachhaltigkeit und Klimazerrüttung erfrischend und spannend geschrieben. Das Buch fand ich so super, ich habe gleich mehrere bestellt und verschenke sie bei den nächsten Gelegenheiten.
Über Straßentheater und diesen Blog
Straßentheater ist ein flüchtiger Raum. Für einen Moment passiert etwas und wer wenige Minuten später kommt, sieht keine Spur mehr, vielleicht ein paar lächelnde Menschen, die entgegenkommen. So werden wir unsere Beiträge posten und danach wieder offline stellen (wohlwissend, dass wir ein paar Spuren hinterlassen werden, aber tun wir das nicht auch auf der Straße?) Not visible, not for everyone, but leaving some spirit.
Wer keinen unserer Blog-Einträge verpassen möchte, erhält auf Wunsch unseren Blog direkt als Email oder wer meistens offline ist: wir schicken Euch auch einen Ausdruck per Post.
Jetzt das wichtigste zum Schluss 🙂
Der virtuelle Hut
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben den Text bis hierhin gelesen.
Außergewöhnliche Zustände erfordern außergewöhnliche Maßnahmen:
Alles ist abgesagt? Nein, nicht alles. Das Internet gibt es noch und da es im Moment quasi der einzige „öffentliche“ Raum zu sein scheint, verlegen wir ab sofort das Straßentheater in den virtuellen Raum.
Wir leben von Kultur: das ist unser Beruf und dafür brauchen wir Euch:
Füllt unseren virtuellen Hut. Damit unterstützt Ihr unsere Kulturarbeit und sorgt dafür dass wir diese auch in Zukunft ausüben können. Sobald es möglich ist, tauschen wir mit Freude wieder Internet mit Straßenpflaster und freuen uns über echte Hüte.
Wie Ihr uns unterstützen könnt? Dafür gibt es drei Möglichkeiten:
1) Paypal.me/kalumalu
2) Auf Anfrage teilen wir Euch unsere Bankverbindung mit.
3) Bargeld in unseren Hut – also z.B. per Post als Wertbrief:
Kalumalu, Dorfstr.21, 23863 Nienwohld
Wir sind nach wie vor Fans von Bargeld: denn Bargeld ist sauber, es verdienen keine dritten (Banken…) an den Transaktionen mit, es verbraucht durch die Häufigkeit der direkten Benutzung weniger Energie als Online-Transaktionen und es ist für alle zugänglich und nutzbar – unabhängig vom sozialen Status und nicht vom Besitz von Konten, Smartphones etc. abhängig.
Wie immer gilt, wer genug hat, der gibt (etwas mehr). Wer gerade gar nicht kann, sagt einfach danke: post(at)kalumalu.com oder 0174-1818413.
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